Thule-Gesellschaft - Das Grab von Karl Maria Wiligut


Das Grab von Karl Maria Wiligut

Jeder mittelmäßig Begabte kennt den Namen Karl Maria Wiligut, um den sich zahlreiche Legenden ranken. Seine Biographie kann man überall im Internet nachlesen.
Nicht so ganz dürfte aber bekannt sein, dass K.M. Wiligut der „Schwarzen Sonne“ angehörte, der „SS“ innerhalb der offiziellen SS. Es soll an dieser Stelle nicht über den „Orden im Orden“ debattiert werden. Wer es genauer wissen möchte, sollte das Buch „Die Dritte Macht“ von Gilbert Sternhoff lesen. Es handelt vom „Dritten Reich“ und seinen Bösewichten!
Diese Bösewichte, die ja „bekanntlich“ den 2. Weltkrieg auslösten und Millionen Menschen zu Tode brachten. Political Correctness. Soweit so gut.
An einem schönen Spätsommerabend saß ich am Grab von Wiligut und betrachtete in mich versunken die Schriftzüge auf dem Stein.
Da ließ sich ein älterer Herr in feinem Anzug neben mir nieder. Das Grab von Karl Maria Wiligut
„Die Thule Gesellschaft lebt!“ sagte er.
Ich war verwirrt und entgegnete: „Entschuldigung, wer sind Sie?“
„Was tut das zur Sache, junger Freund! Wir kennen Sie und Ihre jungen Freunde! Es gibt Gott sei Dank noch Idealismus und Mut auf dieser Welt!“
Mir lief ein Schauer über den Rücken und ich entgegnete ganz verdutzt:
„Was führt Sie denn hierher?“
Er lächelte verschmitzt und ich sah an seiner linken Hand einen goldenen Ring blinken, der ein eigenartiges Symbol enthielt, ich dachte im ersten Moment an eine LILIE.
„Sehen Sie, junger Freund, das Grab von Weisthor sollte 2007 eingeebnet werden. Welch ein Jammer! Die Nachwelt könnte nie wieder hierher pilgern und wie wir andächtig den Sonnenuntergang betrachten.“
„Wollen Sie das verhindern? Können Sie das“ entwich es mir.
Wieder sah ich das milde Lächeln in seinem Gesicht. Mit väterlicher Zuneigung sprach er:
„Mein Freund! Natürlich KÖNNEN wir DAS! Wir haben die Grabstelle soeben für weitere 100 Jahre gepachtet! Niemand wird den Frieden unseres Oberst stören können! Dafür stehen WIR.“
Er blickte längere Zeit gedankenverloren in das immer schwächer werdende Abendlicht, dann sah er mich plötzlich direkt an und sprach:
„Siehe dir den Schriftzug an, junger Freund! Unser Leben geht dahin wie ein Geschwätz! DAS ist der Schlüssel zu Shamballah! WARUM? Wiligut war nicht umsonst der spirituelle Kopf unseres Ordens. Seine Sprache ist die Sprache der Rätsel. Nimm jeden Anfangsbuchstaben des Satzes: ULGDWEG. Am Schluss steht das Wort WEG. Die Buchstaben ULGD sollst du selbst entziffern.“
Ich blickte gebannt auf den Grabstein, um ihn das letzte Geheimnis zu entreißen. Eben wollte ich meine nächste Frage stellen und blickte zur Seite – der Mann im Anzug war verschwunden! Ich konnte den Weg bis zum Friedhofstor überblicken, aber weit und breit war keine Menschenseele zu sehen!
Traurig wollte ich gerade den Platz verlassen, da sah ich am Boden einen Zettel liegen.
War es ein Zigarettenpapier oder der Einkaufszettel? Nichts davon! SEINE Nachricht lautete:

 

„Die THULE ist erstanden
In kalter Winternacht
Der WEG er ist vollendet
Das Werk ist nun vollbracht!“

 

Am nächsten Arbeitstag erfuhr ich von der Stadtverwaltung Bad Arolsen, dass eine „unbekannte Person“ die Grabstätte von K.M. Wiligut für weitere 100 Jahre gekauft hat!

JarlVidar
Order of Thule 04.04.2008

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Unser Geist gewinnt an Kraft, wenn wir uns um andere kümmern.

Dalai Lama