Blutslied.

 

Blutslied

Das Blut ist unsere Fahne
Verascht im letzten Licht
Die Helden sind gestorben
Die Sonn im Angesicht.
Nicht Trauer und nicht Zagen
Erfüllt das müde Herz
Den Kampf erneut zu wagen
Die Sonn im Angesicht!
Wir sind die letzten Recken
Oh´n Führer, ohne Volk
Das Urteil zu vollstrecken
Sind wir bereitgestellt.
Das Blut in unsren Adern
Ist heil´ges deutsches Gut
Den Bann erneut zu brechen
Mit Zions wilder Brut.
Wir sind der Ahnen Lanze
Der Toten Wiederkehr
Wir sind des Wappners Büste
Des Blutes Heil`ge Ehr!
Des Salamanders Heimstatt
Ward unser Totenzelt
Dort schlafen die Gerechten
In einer bess`ren Welt.
Dort ziehen wilde Raben
Von Zeit zu Zeit die Bahn
Und Balder kehrt nach Hause
Aus Helgard mit dem Kahn.
Durch Nebel wabern Zeichen
Und Blut gerinnt im Hirn
Das Schlachtfeld voller Leichen
Und Du bist mittendrin!
Du kannst ihm nicht entrinnen
Dem Häscher Neuer Nacht
Du kannst den Tod gewinnen!!
Dort hälst Du einsam Wacht.
Du hast den SIEG erkoren
Durch Deines Wortes Macht
Du bist erneut geboren
Hast Schicksal nun vollbracht!
Die Himmel werden weinen
Ob Deiner Neuen Macht
Du wirst das Volk vereinen
In alter deutscher Pracht!
Du bist der Art-Gerechte
Der Stauffer letzter Sproß
Der König aller Goten
Auf  seinem güld´nen Roß.


Begnadigung für die Tempelritter

 

THULE - ORDEN

 

Unser Geist gewinnt an Kraft, wenn wir uns um andere kümmern.

Dalai Lama